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Wie Sie Ihre Gesundheit vor dem BAG schützen können

Publireportage ALETHEIA Eigentlich sollte es umgekehrt sein, das BAG sollte Ihre Gesundheit schützen. Allerdings hat das BAG nach 30 Monaten Pandemie noch keine einzige Kampagne...

Was sind die wahren Ursachen für die ungewöhnlich hohe Sterblichkeit?

Viel wurde in den letzten Wochen über die Ursachen der hohen Sterblichkeit spekuliert. Eine Analyse der wöchentlichen Todesfalldaten des Bundesamtes für Statistik (BFS) im Vergleich zur statistischen Erwartung für die letzten 13 Jahre legt nahe, dass weder Hitze noch COVID-19 hauptsächlich die Ursache für die unerwarteten Todesfälle bei den über 65-Jährigen sind.

Bund und Kantone planen trotz grosser Gesundheitsrisiken die nächste «Impfkampagne»

Vor 10 Tagen hat das Gesundheitsdepartement des Kanton Aargaus ein Schreiben an Arztpraxen versandt, indem es die offensichtlich bereits bestens abgestimmte Impfkampagne des Bundes und der Kantone im Herbst offenbart. Das Schreiben zeigt, dass das Bundesamt für Gesundheit BAG, welches die Kampagne zu verantworten hat, die Kantone und die EKIF vorschickt, um die Kampagne zu starten. Dabei wird nun der neue «bivalente Impfstoff» empfohlen, der erst am 29. August 2022 von Swissmedic auf fragwürdige Art und Weise zugelassen wurde.

Ist die erneute «Impfempfehlung» des BAG lebensgefährdend?

Das Bundesamt für Gesundheit BAG hat am 5. Juli 2022 den über 80-Jährigen empfohlen, sich ab sofort erneut eine «Auffrischimpfung» verabreichen zu lassen. Allerdings wurde Wochen zuvor von offiziellen Stellen noch vor einer 4. «Impfdosis» gewarnt. So hatte zum Beispiel die Ärztegesellschaft des Kantons Tessin im Juni ihren Ärzten ein Formular zur Verfügung gestellt, um sich vermutlich gegen mögliche Klagen bei Gesundheitsschäden durch eine weitere «Auffrischimpfung» abzusichern. Darin hiess es übersetzt: «Im Besonderen bestätige ich, den Patienten darüber informiert zu haben, dass es zurzeit keine Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit eines solchen Impfschemas gibt».

Kritisches Podiumsgespräch zur «Corona Pandemie» und was wir besser machen können

Am 29. Juni 2022 abends fand in Boswil AG, organisiert von der SVP Bezirk Muri, ein Podiumsgespräch zu den letzten zweieinhalb «Corona-Jahren» mit Massnahmenbefürwortern und -gegnern statt.

Wollen wir Schweizer der WHO unsere Gesundheit anvertrauen?

Aktuell wird mit den Affenpocken ein neues Angstszenario aufgebaut. Eine kurze Recherche im Internet zeigt aber, dass dieses Virus schwer übertragbar ist und zudem eine Erkrankung in der Regel sehr milde verläuft. Weshalb wird also eine solche Angst aufgebaut und von der WHO eine Dringlichkeits-Sitzung einberufen? Der Grund hierfür könnte die aktuelle Sitzung der WHO in Genf sein, bei der unter anderem über Massnahmen für zukünftige Gesundheitskrisen und einen neuen Pandemievertrag diskutiert wird.

«Unser Engagement ist noch wichtiger geworden!»

Franz Stadelmann hinterfragt die Pandemie und die Coronapolitik des Bundesrats. Dazu hat er den Verein «Wir Menschen» gegründet und bis jetzt viel Zuspruch aus der Bevölkerung erhalten. Er will dabei nicht als Besserwisser auftreten, sondern fordert einen überfälligen offenen Diskurs der Experten aller Meinungsrichtungen und eine ehrliche Untersuchung. Ebenso rückt er die lokale Vernetzung sowie die präventive Gesundheitsvorsorge in den Vordergrund.

Welche Risiken bergen die COVID-19 Impfstoffe?

Die Initiative Wissenschaft für Gesellschaft WIGES zeigt in einer aufsehenerregenden und einfach verständlichen Art auf, wie hoch die Risiken der COVID-19 Impfstoffe tatsächlich sind. Dabei haben die Experten die Daten der offiziellen Meldesysteme für Impfnebenwirkungen in Deutschland, Europa, USA, sowie der WHO nach nun 15 Monaten der Anwendung der Impfstoffe ausgewertet.

Hat dieses Interview zum Rauswurf aus der SP geführt?

Kurz nach der Erstveröffentlichung des nachfolgenden Interviews mit Dr. Barbara Müller, Naturwissenschaftlerin, Geologin und Kantonsrätin, wurde diese ohne Angaben von Gründen aus der SP Sektion Aadorf und somit aus der SP Schweiz ausgeschlossen. Erfahren hat Barbara Müller dies per E-Mail. Was passiert da gerade in der SP, dass engagierte Politikerinnen die sich gegen Diskriminierung einsetzen, aus der Partei rausgeworfen werden?

Die Pandemie ist vorbei. Was haben wir daraus gelernt?

Ein Notfallmediziner weiss, dass er in einer kritischen Situation schnell handeln muss. Dafür wird er entsprechend ausgebildet. Die Abläufe sind vorgegeben und basieren auf langjährigen Erfahrungen. Auch Gesundheitsämter und Pandemiekommissionen planen und üben das Vorgehen in einem Krisenfall regelmässig. Dabei basiert das geplante Vorgehen auch hier auf langjährigen Erfahrungen und Daten. Die WHO hatte im Oktober 2019 ein neues 85-seitiges Referenzwerk publiziert, das Behörden unterstützen sollte, ihre Pläne für einen Pandemiefall zu entwickeln oder zu aktualisieren.